
      Dazu 
        trafen sich 1995 neben Bibliothekaren vor allem Fachwissenschaftler aus 
        aller Welt im amerikanischen Dublin (was dem Datensatz auch seinen Namen 
        eingebracht hat), um über einen Datensatz nachzudenken, der sich 
        zur Beschreibung elektronischer Dokumente eignet.
      Beim 
        Entwurf ließen sich die Experten vor allem von den folgenden Prinzipien 
        leiten:
      1. 
        Einfachheit: 
        Dublin Core soll insbesondere auch für Nicht-Bibliothekare benutzbar 
        und verständlich sein. »